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MitgliedsantragNach Hanau denkt Bundesinnenminister Horst Seehofer (CSU) über Psychotests für Sportschützen nach. Das ist reine Symbolpolitik. Er muss den Sportschützen endlich ihre tödlichen Waffen abnehmen.
Bundesinnenminister Horst Seehofer (CSU) will Sportschützen zum Psychotest schicken. Irgendwas muss er ja sagen, der Herr Bundesinnenminister. So tun, als würde er was tun. Dabei ist es eine Binse, dass man Menschen nicht in den Kopf gucken kann. Psychotest für Sportschützen würden viel Geld kosten und mehr Bürokratie bedeuten. Und zwar nur, damit eine kleine Minderheit in diesem Land weiter scharfe Waffen besitzen darf. Der Schützenbund, der etwa 1,4 Millionen Mitglieder vertritt, hat sich schon zu Wort gemeldet. Viel zu aufwendig. Und bislang sind Politiker in diesem Land noch jedes Mal vor den Sportschützen und ihrer Lobby eingeknickt. Selbst nach Amokläufen mit vielen toten Kindern.
Es ist der verdammte Job des Bundesinnenministers für Sicherheit in diesem Land zu sorgen. Das schafft er aber nur, wenn er die Sportschützen endlich entwaffnet. Warum müssen Schützenbrüder mit tödlichen Waffen auf Papierscheiben schießen? Warum dürfen sie ihre Waffen nach dem Training im Schießstand mit nach Hause nehmen? Es gibt dafür keine vernünftigen Gründe.
Liebe Schützenbrüder und Schützenschwestern,
Wir hoffe ihr seid alle gesund und bisher gut durch diese schwierige und ungewöhnliche Zeit mit dem Corona-Virus gekommen
Letzte Woche hat sich der geschäftsführende Vorstand bei Bernd Knott getroffen, um über die möglichen Termine für die nächsten Monate zu beraten. Dabei sind wir im Sinne der Bruderschaft und der Gesundheit unserer Mitglieder zu folgendem Ergebnis gekommen:
Da alle Termine bis zu den Sommerferien abgesagt wurden, haben wir beschlossen Ende Juni eine Vorstandsversammlung abzuhalten, um ein eventuell noch mögliches Sommerfest anlässlich unseres 90- jährig Jubiläums am 23. August zu besprechen (Musik, Grill, Hüpfburg usw.). Auch können wir dann die Termine, durch die bis dahin möglichen Corona- Lockerungen, für das 2.Halbjahr besser planen.
Wir hoffen, dass die nächste Versammlung Ende Juli, Anfang August stattfinden kann.
Bis dahin bleibt gesund und geduldig!
Mit freundlichen Schützengrüßen
Bernd Knott (Brudermeister)
Franz-Josef Spanier (Schriftführer)
Nach dem Eröffnungsgottesdienst trafen sich die Mitglieder der St. Antonius Männerschützenbruderschaft im Bürgerhaus. Dort standen neben einem Essen, Tanz und einer riesigen Tombola auch Ehrungen verdienter Mitglieder auf dem Programm: Der Bezirksbundesmeister Ulrich Loyen war persönlich vor Ort, um sich bei den Mitgliedern für ihr außergewöhnliches Engagement zu bedanken.
Der Festausschuss um Platzmeister Tim Kessel und der Vorstand, hatte aufgrund des Jubiläums zum 90-jähriem Bestehen der Bruderschaft noch eine ganz besondere Überraschung für die Mitglieder parat. Dank viel Überzeugungsarbeit des 2. Vorsitzenden Thomas Hoekstra, waren die meisten ehemaligen Minister oder deren Hinterbliebenen bereit, sich von ihren Schmuckstücken zu trennen.
Vielen ist dies nicht leicht gefallen, darum ist es uns eine besondere Ehre und Pflicht diese Ketten besonders zu pflegen. Auch an dieser Stelle möchten wir uns nochmals herzlich bei den Spendern der Plaketten für das Vertrauen bedanken und hoffen, dass sie für nachfolgende Amtsinhaber als Vorbild dienen es ihnen gleichzutun.
Ebenfalls zum Patronatsfest, wurde die Vitrine im Bürgerhaus neu gestaltet. Neben der Fahne sind nun auch die Pokale der Könige der Bezirkskönige ausgestellt. Diese werden nur alle zehn Jahre vergeben. An diesem Wettkampf dürfen immer nur die Bezirkskönige der letzten 10 Jahre teilnehmen.
Die St. Antonius Männerschützenbruderschaft konnte mit Bezirkskönig Bernd Knott (1995) und Bezirkskönig Thomas Hoekstra (2011), zwei der bisherigen drei Pokale erringen. Der dritte befindet sich in Besitz der … Bruderschaft Schmalbroich. àweitere Infos webseite Ministerketten
Ebenfalls fand die ehemalige Sternkette der Bruderschaft nun ihren Platz in der Vitrine, sodas diese auch besichtigt werden kann.
Tänze, Tratsch und Tusch: Antonius Männerschützen feiern Karneval
Karnevalssitzung im Bürgerhaus kommt gut an.
„Asterix und Obelix im Voescher Karneval.“ Unter diesem Motto feierten die Voescher am Karnevalssonntag ihre 41. Karnevalssitzung.
Mit guter Laune stürmten zahlreiche Narren am Sonntag das Bürgerhaus, um ausgiebig zu feiern. Doch obwohl man noch zusätzlich Plätze geschaffen hatte – die Akteure verzichteten zugunsten des Vereins auf ihre Plätze – war die Veranstaltung restlos ausverkauft.
Pünktlich um 14:30 Uhr wurde das große Kuchenbuffet der Schützenfrauen im aufwendig geschmückten Bürgerhaus eröffnet. Für die wieder reichlichen Kuchenspenden kann man immer nur vielen lieben Dank sagen. Die Helferinnen Irmgard Bruckes, Anne Dellen, Martina Dückers, Ulla Fröhling, Birgit Frühauf, Gitta Knott, Melanie Leygraf, Silvia Ripkens, Manuela Schäfer, Andrea Schmidt und Birgit Wehrmann, hatten alle Hände voll zu tun, dass jeder versorgt war und auch alles vor Beginn der Sitzung wieder vom Tisch war. Das funktioniert bei so vielen Zuschauern mit engen Laufwegen nur mit einem gut eingespielten und organisierten Team, auf das sich Hauptorganisatorin Gabi Leygraf schon seit Jahren verlassen kann.
Nachdem aus den „4 B´s“ nur noch „3 B“ geworden waren, haben die Organisatoren Theo Bruckes, Dieter Buwalda und Detlev Büschges, einen neuen musikalischer Leiter eingestellt
Das Brezelschießen ist das erste Preisschießen im neuen Jahr. Am 4. Januar war es wieder soweit, rund 50 Mitglieder beteiligten sich am Wettstreit. Vor der Siegerehrung bedankt sich Brudermeister Bernd Knott beim ersten Schießmeister und Organisator Ralf Wehrmann und allen Helfern für die Durchführung des Brezelschießen 2020. Schießmeister Wehrmann hofft, dass auch in diesem Jahr wieder viele Schützen an den Veranstaltungen der Schießabteilung teilnehmen. Wer Interesse daran hat, den Schießsport kennenzulernen, der ist Herzlich eingeladen zu unserem Training im Bürgerhaus zu kommen. Dieses findet immer am Donnerstag ab 19:00 Uhr oder am Sonntag ab 11:00 Uhr statt. Treffpunkt ist die der Klubraum (Eingang unten).
Ergebnis des Wettbewerbs
Damenwertung:
Herrenwertung:
Im Januar gratulieren wir zum Geburtstag:
Hoerschkes | Josef | (81) |
Worringer | Herbert | (80) |
Momber | Wolfgang | (67) |
Spitz | Siegfried | (61) |
Moors | Ulrich | (61) |
Smit | Manuela | (60) |
Dahmen | Yvonne | (51) |
Schmidt | Andrea | (48) |
Rosin | Pascal | (38) |
Im Januar gedenken wir:
Bucher, Franz | Jan. 1993 |
Hetges, Ernst | 28.01.1987 |
Kaisers, Heinrich | 30.01.1963 |
Lingsen, Hans | 30.01.1962 |
Priehsen, Heinz | 22.01.2010 |
Quinders, Josef | 16.01.1994 |
Schax, Jakob | 30.01.1983 |
von Wilhelm Busch
Will das Glück nach seinem Sinn
Dir was Gutes schenken,
Sage Dank und nimm es hin
Ohne viel Bedenken.
Jede Gabe sei begrüßt,
Doch vor allen Dingen:
Das, worum du dich bemühst,
Möge dir gelingen.
In diesem Sinne, wünscht der Vorstand der St. Antonius Männerschützenbruderschaft allen Mitgliedern und Freunden
einen guten Rutsch und ein gesundes und erfolgreiches neues Jahr.
Papst wünscht „glückliches und gesegnetes Weihnachtsfest“
Papst Franziskus hat den Gläubigen im deutschsprachigen Raum ein „glückliches und gesegnetes Weihnachtsfest“ gewünscht. In seiner Generalaudienz rief er am Mittwoch im Vatikan dazu auf, das Herz zu öffnen für das Wunderbare und Überraschende von Weihnachten. Gott werde ein armes und schwaches Kind und gebe seine Erhabenheit auf, „um jedem von uns nahe zu sein“, so der Papst. Diese frohe Botschaft müssten die Gläubigen in die Welt hinaustragen.
Die Zeit dazu dränge. Die Menschheit könne nicht warten; sie habe „Hunger und Durst auf Gerechtigkeit, Wahrheit und Frieden“, betonte Franziskus. Er appellierte, sich durch das Schlechte in der Welt nicht davon abbringen zu lassen. Wenn man kurz davor sei, dass ohnehin alles keinen Sinn mehr mache, biete die Botschaft von Weihnachten Freiheit und Trost.
An die deutschsprachigen Pilger gewandt sagte der Papst auf Italienisch: „Halten wir uns in dieser Adventszeit bereit, Gott aufzunehmen. Er wendet sich uns immer neu zu, um uns von allem zu befreien, was das schöne Ebenbild Gottes in uns verzerrt. Euch und euren Familien wünsche ich ein glückliches und gesegnetes Weihnachtsfest.“
Weihnachtsgrüße des Vorstands
Weihnachten – eine gute Gelegenheit, inne zu halten und zur Ruhe zu kommen.
Wir alle tun das oder sollten es tun.
Wir alle kommen heim oder sollten heimkommen.
Für eine kurze Rast, je länger desto besser,
um Ruhe aufzunehmen und zu geben.
Charles Dickens
Der Vorstand der St. Antonius Männerschützenbruderschaft, wünscht allen Mitgliedern, Freunden und Angehörigen,
sowie allen Lesern unserer Homepage ein besinnliches Weihnachtsfest.
Liebe Schützenschwestern und Schützenbrüder,
liebe Freunde des Schützenwesens im Bezirksverband Kempen.
Weihnachten, das ist der ideale Grund Ende des Jahres, um inne zu halten, sich zu besinnen. Wir wissen ja, das alles, was uns bewegt unser Gefühl berührt, länger in unserer Erinnerung bleibt. Dies gilt für die weniger schönen Momente genauso wie für die schönen.
Weihnachten, das ist die große Pflicht, den Blick klar auf „den“ zu richten, um „den“ es eigentlich geht: Das Kind in der Krippe. Dieses Kind hat uns besonderes vorgelebt, es hat uns den Weg der Vernunft und der Nächstenliebe aufgezeigt. Dieser Weg heißt: Vergebung, Versöhnung, Leben und Liebe!
Ich wünsche allen Schützenschwestern und Schützenbrüder, deren Familien,sowie all unseren Freunden ein frohes Weihnachtsfest, einen guten Rutsch und ein gesundes und erfolgreiches neues Jahr 2020.
Uli Loyen
Bezirksbundesmeister
Seit dem Jahr 2009 bilden St. Cornelius St. Tönis, St. Godehard Vorst, St. Hubertus St. Hubert und St. Mariae Geburt Kempen eine GdG. Die Pfarren haben sich zur GdG zusammengeschlossen, um sich gegenseitig zu unterstützen, Engpässe auszugleichen, voneinander zu lernen. Die Zusammenarbeit liefert wertvolle Impulse für das Gemeindeleben.
Um die Gläubigen besser zu vernetzen, um gezielter und direkter über interessante Angebote in der GdG zu informieren, um einfacher auch mal über den eigenen Kirchturm hinausblicken zu können, wurde dieser neue gemeinsame Internetauftritt an den Start gebracht. Ob Sie gerne Musik hören, Gottesdienste oder eine Möglichkeit zum Engagement suchen - hier werden Sie sicher fündig.
Allen Pfarrangehörigen, die in irgendeiner Weise das pfarrliche Leben in unserer Gemeinde mitgetragen haben, sagen wir ein ganz herzliches Dankeschön.
Auch wenn Veränderungen in der Kirche zum Umdenken auffordern, konnte Vieles aufrecht erhalten werden oder in anderer Weise stattfinden.
Durch Ihre Ideen, Ihr Mittragen und besonders durch Ihr Gebet fühlen wir uns mit der ganzen Gemeinde stark verbunden.
So wünschen wir Ihnen und Ihren Familien ein gesegnetes Weihnachtsfest und Gottes Segen für das vor uns liegende neue Jahr 2020.
Ihr Gemeindevorstand St. Hubertus
Start am Peterturm : Neuer Zugweg für Rosenmontagszug
Für das Kempener Prinzenpaar Peter II. und Brigitte I. (Wolters) ist der Rosenmontagszug der Höhepunkt seiner dreijährigen Amtszeit.
Kempen In Kempen findet der große Karnevalszug durch die Innenstadt nur alle drei Jahre statt. Die Vorbereitungen für den närrischen Lindwurm am 24. Februar 2020 laufen bereits. Die Teilnehmer können sich schon anmelden.
Von Andreas Reiners
Der letzte Rosenmontagszug in Kempen fand 2017 statt. Damals feierten Tausende Jecken entlang des Zugwegs vor allem das Prinzenpaar Rainer I. und Angelika I. (Pasch). Nun steht das seit dem vergangenen Jahr amtierende Kempener Prinzenpaar Peter II. und Brigitte I. (Wolters) in der neuen närrischen Session im Mittelpunkt. Höhepunkt für die beiden Vollblut-Karnevalisten ist der Rosenmontagszug am 24. Februar 2020.
Auf den freuen sich alle Karnevalsfreunde schon jetzt riesig. Denn in der ehemaligen Kreisstadt Kempen gibt es traditionell nur alle drei Jahre einen großen Karnevalszug. Organisiert wird er vom Kempener Karnevals-Verein (KKV). Und dort ist man schon eifrig bei den Vorbereitungen. Zugleiter Theo Balters hat wieder einmal alles im Griff. Routiniert erläuterte er bei einem ersten Informationsabend am Dienstag im Kempener Kolpinghaus alles Wesentliche für die Teilnehmer, die sich nun bis spätestens zum 3. Februar für den Zug anmelden müssen.